Swell kann aus 10 verschiedenen Modulen aufgebaut werden und besteht aus einem massiven Sperrholzrahmen mit Nozaq-Federn mit HR 38-Kaltschaum auf der Sitzfläche und HR 35-Kaltschaum auf Rücken- und Armlehne. Darüber liegt eine Schicht aus superweichem S25-Kaltschaum, der für optimalen Komfort sorgt. Die Beine bestehen aus lackierter Esche.
Um Farben und Aussehen zu schützen, empfehlen wir regelmäßiges Staubsaugen mit einem weichen Staubsaugeraufsatz.
Swell modular Sofa
Swell ist eine Serie mit minimalistischen Möbeln fürs Wohnzimmer in spielerischer und fröhlicher Optik. Für das Design ist der Schwede Jonas Wagell verantwortlich. Die Kollektion besteht aus einem einladenden Sessel und einer Auswahl von zehn verschiedenen Sofamodulen, die jede gewünschte Konfiguration des markanten, opulenten Designs ermöglichen.
Die nordische Einfachheit von Swell wird durch eine präzise Formsprache ohne überflüssige Details hervorgehoben. Trotzdem hat Swell Charakter und Persönlichkeit im Überfluss zu bieten. Durch die weichen Rundungen wirken die Möbel einladend und bieten hervorragenden Sitzkomfort.
Die schwelgerischen Formen verdankt Swell großzügig gepolsterten Rücken- und Seitenteilen mit Armlehne – ein deutlicher Hinweis auf den Namen, der Anspielung auf einen üppig aufgehenden Brotteig ist. Die Nähte der Rücken- und Sitzteile unterteilen die Polsterung des Sofas und machen die Optik perfekt.
Jonas Wagell
Jonas Wagell wurde in Linköping geboren und arbeitete bis 2001 als Grafikdesigner und Projektmanager. Von da an konzentrierte er sich auf Produkt- und Innendesign. Jonas fing deshalb an, Innenarchitektur und Möbeldesign am Konstfack University College zu studieren und schloss das Studium 2007 mit einem Master in Fine Arts ab. Heute arbeitet er mit Architektur und Design.
"Mein Ziel ist es schlichte und saubere Produkte mit ausgeprägtem Charakter und Wärme zu entwerfen. Häufig in Verbindung mit Humor und Farben. Ich war schon immer vom Minimalismus fasziniert, aber oftmals fehlt mir dabei etwas persönliches oder eine Spur vom Urheber. Man könnte meine Arbeit als "expressiven Minimalismus" bezeichnen. Für mich ist es wichtig, dass Design irgendwo eine Verbindung zu regionalen Traditionen und Überlieferungen hat, ohne, dass es dabei unzeitgemäß wirkt."
